Bieni

Die aufgeweckte Bieni hat noch Hummeln im Hintern – im Tierheim ist sie aufgedreht, aber auch verspielt und verschmust, wenn sie sich beruhigt. Die Nähe zu uns ist ihr hier das wichtigste. Trennende Gitterstäbe in der Stube und ihm Auslauf machen sie unruhig. Fühlt sie sich draußen „abgestellt“, bellt sie auch.

Sie ist ein ziemlicher Wirbelwind, springt noch an uns hoch und ist oft zu aufgeregt für ein „normal langes“ Sitz 😉 das funktioniert nach einer Ruhephase deutlich besser. An der Leine ist sie dementsprechend auch noch unruhig und hat „keine Zeit“. Aber sie sucht den Bezug zum Menschen und wir hoffen, dass mit einer festen Bezugsperson und einem richtigen Zuhause auch die fehlende Ruhe in die Hündin einkehren kann. Da Bieni das 1×1 der Hundeerziehung noch richtig absolvieren muss, ist auf jeden Fall Hundeerfahrung gefragt.

Hunde scheint sie interessant zu finden, bisher gingen keine negativen Signale in Richtung der anderen. In ihrem ehemaligen Zuhause waren wohl Freigängerkatzen.

Wir wünschen uns für Bieni, dass sie nach dem Tod ihres Besitzers ein Für-immer-Zuhause findet, wo sie eng mit ihren Menschen zusammen sein darf.

(sk/ar 31.01.2025)