Unsere sensible Mimi wünscht sich bei ruhigen, liebevollen Menschen ein entspanntes Zuhause. Ohne Kinder, ohne Lärm, ohne Überraschungen, d.h. erst mal ohne Artgenossen und ohne andere Tiere. Und mit Zeit und Geduld, so wie Mimi es braucht.
Mimi ist bei uns in ihrer Einzelstube sauber. Das war in ihrem früheren Zuhause und während ihrer ersten Probevermittlung anders. Bei der 2. (viertägigen) Probevermittlung im Dezember 2024 war sie (bis auf eine Ausnahme am 1. Tag) sauber, aber es klappte vom vorhandenen Kater aus nicht. Mimi selbst war recht offen und hat auch nicht gestänkert. Bei uns in der Katzenstube mit vielen Artgenossen fühlte sie sich auch sehr unwohl.
Aufgrund ihrer Struvitsteine bekommt sie seit einiger Zeit Urinary Futter und ist damit in regelmäßiger tierärztlicher Kontrolle. Wir hoffen, damit schon die Hauptursache für „flüssige Betriebsunfälle“ behoben zu haben.
Wir denken, eine richtig katzenerfahrene Menschenmutti, liebevoll und konsequent, mit wachem Auge auf Mimis Verhalten, eine gechillte Umgebung und ihr „Bläschen“ 😉 wäre das, was unsere Mimi braucht. Im besten Fall wäre es eine „Stressblase“. Hier braucht es Zeit, Ruhe sowie Überwachung und ggf. weiter Urinary in tierärztlicher Absprache. Aus Erfahrung kann man sagen, dass sich bei betroffenen Stubentigern auch eine Stressblase wieder sehr gut beruhigen kann.
Wer möchte meine Mami werden??
Fragt hoffnungsvoll eure Mimi 😻🫶🍀🙏
(lf/ar 18.12.2024)
Vermittlung | zu vermitteln |
Alter | *Mai 2022 |
Rasse | EKH |
Farbe | Grautiger mit Weiß |
bes. Kennzeichen | |
Geschlecht | w |
kastriert | ja |
Kennzeichnung | Chip |
Im Tierheim seit | 02.04.2023 |
Herkunft | Abgabetier |